Description
(Text)
Eine wesentliche Voraussetzung für das erfolgreiche Agieren der lokal verankerten Sparkassen - auch unter den sich ständig ändernden Marktbedingungen - stellt die Zusammenarbeit im Verbund mit den Girozentralen dar. In dieser Arbeit untersucht der Verfasser nach der Analyse der Determinanten der vertikalen Verbundkooperation zwischen Sparkassen und Girozentralen zunächst das institutionelle Beziehungsgeflecht zwischen Primär- und Sekundärstufe. Dabei zeigt er Problembereiche auf, die zu Konfliktsituationen führen. Im geschäftlichen Beziehungsgeflecht kommt der Autor zum Ergebnis, daß sich die Verbundpartner sehr indifferent verhalten: die Tendenz zur Zusammenarbeit ist im bilanzwirksamen Geschäft völlig unterschiedlicher Natur als im Dienstleistungsgeschäft.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Determinanten des Sparkassenverbundes - Institutionelles Beziehungsgeflecht - Geschäftliches Beziehungsgeflecht.
(Author portrait)
Der Autor: Markus Nachbaur wurde 1964 in Tettnang geboren. Nach Abitur, Wehrdienst und Lehre bei der Kreissparkasse Friedrichshafen studierte er Betriebswirtschaftslehre an der Universität Erlangen-Nürnberg von 1987 bis 1992 mit dem Abschluß Diplom-Kaufmann. Anschließend war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am dortigen Lehrstuhl für Allgemeine, Bank- und Versicherungsbetriebswirtschaftslehre. Die Promotion erfolgte 1995.



