Description
(Text)
Spontane Hilfe in akuten Notlagen - bei Verkehrsunfällen, Bränden, in Berg- oder Seenot - ist mit Risiken verbunden. Helfer können selbst Schäden erleiden oder zu erheblichen Aufwendungen veranlaßt werden. Wer muß für solche Schäden oder Kosten aufkommen? Die Arbeit schildert knapp und anschaulich die wichtigsten Ersatzansprüche im Zivilrecht und im Sozialrecht. Sie vergleicht das deutsche Verteilungssystem mit den Lösungen ausländischer Rechtsordnungen und gewinnt daraus Ansätze für eine Verbesserung des deutschen Rechts.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Geschäftsführung ohne Auftrag - Deliktsrechtlicher Schadensersatz - Unfallversicherung des Nothelfers - Ersatzmöglichkeiten im Privatrecht und im Sozialrecht Englands und der U.S.A. - Weitere Rechtsordnungen im Überblick - Vergleich.
(Author portrait)
Diese Dissertation wurde betreut von Herrn Prof. Dr. Dr. Eugen D. Graue.
Der Autor ist als Rechtsreferendar in Hamburg tätig.



