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Description
(Text)
Dieser Band enthält fernsehkritische Texte des namhaften Medienpublizisten aus drei Jahrzehnten. Es wird versucht, über den Tag hinaus typische Produkte des Fernsehens, anspruchsvolle wie populäre, zu analysieren und an ausgewählten Beispielen auch historische Entwicklungen aufzuzeigen. Das Buch bietet nicht nur einen instruktiven Überblick über die Programmgeschichte, sondern ist selber ein hervorstechendes Quellenwerk der zeitgenössischen Kritik.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Kritiken, Essays, Porträts und Glossen zur bundesrepublikanischen Fernsehgeschichte - Rundfunk- und Programmpolitik - Die Ästhetik der zentralen Genres - Zahlreiche Sendungen von historischem Interesse: Interviews, Diskussionen, Talkshows, Fernseh- und Dokumentarspiele, Serien, Reihen, Dokumentarfilme, Dokumentationen aus dem Bereich von Politik, Kultur, Sport und Unterhaltung.
(Review)
"Dellings Aufsätze sind eine Fundgrube für Fernsehhistoriker." (Günter Rohrbach, Süddeutsche Zeitung)
"...interessant und unterhaltend geschrieben, ist der Band eine wichtige Quelle zur zeitgenössischen Fernsehkritik." (Susanne Vollberg, Medien & Erziehung)
(Author portrait)
Der Autor: Manfred Delling wurde 1927 in Hamburg geboren. Von 1957 bis 1962 war er Feuilleton-Redakteur bei «Die Welt», dort noch bis 1967 Film- und Literaturkritiker. Von 1966 bis 1992 war er Lektor im Rowohlt Verlag und Theorie-Dozent an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin. Von 1964 bis 1992 war er Fernseh-Kolumnist beim «Deutschen Allgemeinen Sonntagsblatt». Er erhielt 1974 den Theodor-Wolff-Preis. Manfred Delling ist Autor mehrerer Bücher.