Description
(Text)
Die Wettbewerbsfähigkeit der Industrieunternehmen steht in engem Zusammenhang mit dem Modernitäts- und Gütegrad ihrer Sachkapitalbestände. In dieser Arbeit wird die in Rumänien nach der Wende getroffene Steuergesetzgebung kritisch beurteilt. Ihr Einfluß auf die unternehmerische Kapitalbildung wird anhand eines mikroökonomischen, neoklassischen Modells analysiert. Der Autor entwickelt zusätzlich ein Modell für den Liquiditätsentzugseffekt der Besteuerung. Die Analyse erfolgt in bezug auf die für Rumänien als repräsentativ betrachtete Textil- und Bekleidungsindustrie. Zum Schluß ergeben sich die steuerpolitischen Empfehlungen des Autors hinsichtlich der effizientesten Möglichkeiten für die Reduzierung der unternehmerischen Steuerlast.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Rumänien: Stand der Reform und wirtschaftliche Lage - Stärken-Schwächen-Analyse der rumänischen Textil- und Bekleidungsindustrie - Bedeutung der Besteuerung für die Investitionen im Lichte der ökonomischen Theorie - Wirkungen des rumänischen Steuersystems.
(Author portrait)
Diese Dissertaton wurde betreut von Herrn Prof. Dr. Bert Rürup.
Der Autor arbeitet als Leiter von Klockner Industrieanlagen GmbH in Bukarest.



