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Description
(Text)
"Viele meiner Arbeiter können kaum lesen oder schreiben". Zunehmende Sorgen dieser Art bei Arbeitgebern und anderen haben in den Industrieländern dazu geführt, daß man sich dem Problem des Analphabetismus, das vorher hauptsächlich in Verbindung mit den Entwicklungsländern gesehen wurde, zugewandt hat. Diese erste OECD-Studie auf diesem Gebiet beschäftigt sich mit dem Ausmaß des funktionalen Analphabetismus, untersucht seinen Einfluß auf die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit und sucht nach den effektivsten Förderprogrammen. Sie zeigt auf, daß die entstandenen "Alphabetisierungslücken" nicht auf fallende Bildungsstandards, sondern auf die steigenden erforderlichen Alphabetisierungsniveaus, die von Arbeitnehmern in modernen Wirtschaften erwartet werden, zurückzuführen sind.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Der Zusammenhang von Alphabetismus und wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit - Das Ausmaß des Alphabetismusproblems in den Industrienationen - Förderungsmaßnahmen staatlicher und unabhängiger Stellen - Alphabetisierung, Produktivität und Wachstum - Fragen der Messung von Analphabetismus.
(Author portrait)
Die Beiträger: Alvin Satin, Karen Kelly, Gilles Montigny, Stan Jones, David Neice, Margaret Adsett, Wesley Rodney, Gerhard Huck