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Description
(Text)
Einschneidende ökonomische Veränderungen bedingten in den letzten Jahren eine Verschärfung des Wettbewerbs. Der Faktor Zeit spielt zunehmend eine zentrale strategische Rolle zur Sicherung der Marktposition. Die Gestaltungsmöglichkeiten in der Auftragsfertigung müssen bezüglich ihrer Wirkungsweise auf die Fertigungsdurchlaufzeiten beurteilt werden. In dieser Studie wird für das Beispiel des klinisch-chemischen Labors ein analytisches Modell generiert, um die Auftragsdurchlaufzeiten durch das komplexe System in kurzer Zeit abschätzen zu können. Zur Realisierung wurde eine allgemeine Gerätetypologie erstellt und für die einzelnen Gerätetypen auf der Basis der Warteschlangentheorie und der Simulation approximative analytische Formeln zur Berechnung der Durchlaufzeiten entwickelt. Diese Formeln können auch auf andere Auftragsfertigungen zur Beurteilung von Handlungsalternativen übertragen werden.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Durchlaufzeiten als Planungsproblem - Eingabedaten zur Erfassung des klinisch-chemischen Labors - Entwicklung eines Simulationsmodells - Entwicklung allgemeiner analytischer Formeln für Bearbeitungsknoten mit sequentieller und paralleler Auftragsbearbeitung - Berücksichtigung des Bedienpersonals - Berücksichtigung der Auftragssplittung.
(Author portrait)
Die Autorin: Helga Blaschke wurde 1966 in Bingen/Rhein geboren. Von 1985 bis 1991 studierte sie Betriebswirtschaftslehre mit Abschluß zum Diplom-Kaufmann. Von 1991 bis 1994 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Systemforschung der Ludwig-Maximilians-Universität München. 1994 Promotion zum Dr. oec. publ.



