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Description
(Text)
Die Arbeit nimmt ihren Ausgang von der Einsicht, daß mit Kant jede unmittelbare Metaphysik im Sinne der Tradition unhaltbar geworden ist. Nun zeigen sich freilich auch im Werk Kants Widersprüche, die ein Stehenbleiben bei ihm verunmöglichen. Es ist die These des Autors, daß die entscheidende philosophische Diskussion seit dem Ende aller unmittelbaren Metaphysik, die zwischen Kant und Hegel, so zu interpretieren ist: Wir können nicht bei einem Entweder-oder bleiben, sondern Kant - vollständig zu Ende gedacht - ergibt Hegels System. Dies nicht im allgemeinen zu behaupten, sondern an jeder Bestimmung des Denkens aufzuzeigen, unternimmt diese Arbeit.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Seit dem Auftreten Kants ist jede unmittelbare Metaphysik unbedeutend - Hegel die Wahrheit, Konsequenz Kants, nicht sein Gegner - Jede Kantische Gedankenbestimmung in die entsprechende Hegels fortentwickelt - Kant logisch überhöht.
(Author portrait)
Der Autor: Der Autor schrieb seine Diplomarbeit über den jungen Hegel und promovierte mit einer Arbeit über Descartes im Lichte Hegels. Er publizierte über Hegels Kantkritik und arbeitet gegenwärtig an einer Neuinterpretation der Geschichte der Philosophie der frühen Neuzeit.