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Description
(Text)
Die Umweltsituation in den post-kommunistischen Staaten Europas ist alarmierend, weil in den vierzig und mehr Jahren des "Aufbaus einer sozialistischen Gesellschaft" radikale Industrialisierung, großbetriebliche Landwirtschaft und Abbau von Rohstoffen auf Kosten von Luft, Wasser, Boden und Wald betrieben wurde, für die es keinen Preis und über denen es keine schützende Hand gab. Das Buch versucht, die Umweltproblematik des östlichen Europas als Gesamtheit zu erfassen - sowohl unter dem naturwissenschaftlich-ökologischen Aspekt als auch unter dem ökonomischen und dem politisch-soziologischen. Neben Überblicks- und Grundsatzreferaten bieten Länder- und Regionalbeiträge Einblick in konkrete Situationen und akute Problemfälle.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Typen industrieller Nutzung der Umwelt - Ökologische Transformation sozialistischer Arbeitsgesellschaften - Bürgerreaktionen auf Umweltverschmutzung - Regionale Umweltprobleme: Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Slowenien, Rumänien, Bulgarien, Rußland.
(Author portrait)
Peter Jordan ist Leiter der Abteilung für Geographie, Ökologie und Kartographie am Österreichischen Ost- und Südosteuropa-Institut in Wien.
Elisabeth Tomasi ist am Österreichischen Ost- und Südosteuropa-Institut in Wien tätig.
Die Beiträger: Peter Jordan/Elisabeth Tomasi (Wien), Tat'jana Nefedova (Moskau), Sylke Nissen (Halle), Petr Pavlínek/John Pickles/Caedmon Staddon (Lexington Kentucky), Andrzej T. Jankowski (Kattowitz), Oldrich Mikulík/Antonín Vaishar (Brünn), Anna Greskova (Preßburg), László Bassa (Budapest), Metka Spes (Laibach), Lidia Enache (Bukarest), Mariela Marinova (Vidin), Donco Doncev (Sofia), Stefan Velev/Marina Jordanova (Sofia), Georgi Gergov (Sofia)
