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Description
(Text)
Wenn sich heute Skepsis über die demokratischen Perspektiven Osteuropas verbreitet hat, so wurzelt das in den politischen Katastrophen, die seit 1989 in dieser Region aufgetreten sind. Eine Wiederkehr der konfliktreichen Zwischenkriegszeit scheint möglich. Auch die jüngere Geschichte hat den Boden für Intoleranz und Populismus bereitet. In Ostmitteleuropa allerdings scheinen die Aussichten auf politische Stabilität besser zu sein. Was die neuentstandenen Parteiensysteme dazu beigetragen haben, wie sie mit den verschiedenen politischen Konflikten umgehen, wird in diesem Sammelband durch osteuropäische und deutsche Sozialwissenschaftler untersucht. Ostdeutschland dient ihnen als Vergleichsmaßstab.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Geschichte als Gegenstand und Ursache von Konflikten - Fallstudien zum polnischen, slowakischen, tschechischen und ungarischen Parteiensystem - Nationalitätenkonflikte im Baltikum und als allgemeines Phänomen des osteuropäischen Transformationsprozesses.
(Author portrait)
Der Herausgeber ist Professor für Vergleichende Politikwissenschaft/Schwerpunkt Osteuropa an der Humboldt-Universität Berlin.
Die Beiträger: Dieter Segert (Berlin), Csilla Machos (Berlin), Holger Burmeister (Berlin), Konstanty Adam Wojtaszczyk (Warschau), Soña Szomolányi (Bratislawa), Zdenka Mansfeldowá (Prag), Sándor Kurtán (Budapest), Máté Szabó (Budapest), Hans-Dieter Klingemann, Jürgen Lass, Karin Mattusch (Berlin), Erhard Crome (Berlin), Attila Ågh (Budapest)
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