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Description
(Text)
Die Fortschritte der Massenmotorisierung gehen mit wachsender ökologischer Unverträglichkeit einher. Dem allseits akzeptierten Handlungsbedarf steht jedoch nur eine begrenzte Bereitschaft von Nutzern und Politikern gegenüber, mögliche Veränderungen auch durchzusetzen. Die Beschäftigten der Autoindustrie wären durch Veränderungen doppelt betroffen: Einschränkungen des Autoverkehrs würden nicht nur ihre bisherigen Gewohnheiten berühren, sie könnten auch ihre Arbeitsplätze in Frage stellen. Sind diese Beschäftigten trotzdem für Veränderungen aufgeschlossen? Je mehr das der Fall ist, um so größer dürfte die Aufgeschlossenheit unter "normalen" Beschäftigten sein. Die Studie geht dieser Frage anhand der Ergebnisse einer Repräsentativbefragung in vier Automobilwerken nach. Die Befunde werden mit den Ergebnissen einer Parallelbefragung in einem Stahlwerk verglichen.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: "Arbeiterbewußtsein" und "Umweltbewußtsein" - Die erklärten ökologischen Besorgnisse - Bewertungen verkehrspolitischer Alternativen - Arbeitsplätze und/oder Umweltschutz - Ökologische Kontroversen über Auto-Umwelt-Verkehr? Schlechte Erfahrungen mit dem Autoverkehr? Autonutzung und verfügbare Alternativen - Bewertungen politischer Akteure - Das "Modell Besitzstandswahrung" als politische Herausforderung.