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Description
(Text)
Die Verbesserung der Kundenorientierung hat für alle Unternehmen eine zunehmende Bedeutung. Diese Arbeit untersucht die Prozeßindustrie speziell vor dem Hintergrund, wie ein verfahrenstechnisches Produktionssystem kundennah gestaltet werden kann. Hierfür werden zum einen die relevanten Einflußgrößen hergeleitet, die die Kundenorientierung beeinflussen, und zum anderen die Erfolgsfaktoren dargestellt, die eine stärkere Marktausrichtung charakterisieren. Anhand einer empirischen Basis, die aus zwölf Unternehmen der Prozeßindustrie besteht, werden die vorhandenen Schwachstellen analysiert. Basierend auf dem Just-In-Time Konzept werden die Voraussetzungen und Wirkungen von Gestaltungsansätzen zur Erhöhung der Kundennähe von verfahrenstechnischen Produktionssystemen diskutiert und Optimierungsansätze aufgezeigt.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Untersuchungsgegenstand "Produktionssystem" in der Prozeßindustrie - Kundennähe als Gestaltungsansatz in der Prozeßindustrie - Modellanalyse einer kundennahen Produktion in der Prozeßindustrie - Gestaltungsansätze zur Erhöhung der Kundennähe verfahrenstechnischer Produktionssysteme.
(Author portrait)
Der Autor: Ernst W. Keck, geboren 1960 in Ingelheim am Rhein, studierte von 1981 bis 1987 an der Technischen Hochschule Darmstadt Wirtschaftsingenieur mit Schwerpunkt Maschinenbau. Nach einer Tätigkeit als Berater war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Prof. Dr. Horst Wildemann tätig, zunächst an der Universität Passau und von 1990 bis 1993 an der Technischen Universität München. Während dieser Zeit betreute er zahlreiche Industrieprojekte in unterschiedlichen Branchen. Seit 1994 ist er in einem deutschen Chemieunternehmen als Berater für Logistik- und Organisationsprojekte beschäftigt.



