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Description
(Text)
Die Studie untersucht deutsche und chinesische Schülertexte. Schon in der Formulierung des Themas dokumentiert sich eine interkulturelle Verschränkung, insofern als in westlicher Stereotypie von chinesischen Texten im Unterschied zu europäischen in gewisser Weise "Ichlosigkeit" erwartet wird. Der Gang der Arbeit ist davon bestimmt, in den Texten den expliziten und impliziten Ich-Thematisierungen nachzuspüren, im Wege eines dynamischen Kategorisierens zu genetisch, strukturell und funktionell unterscheidbaren Gruppierungen von Ich-Thematisierungen zu gelangen und daraus Verstehensangebote für die Differenzen herzuleiten.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Ich-orientiertes Schreiben in der deutschen Schreibdidaktik - Die chinesische Schreibdidaktik als traditionsbestimmtes Handlungswissen - Sprach- und kulturbedingtes Schreiben - Theorie der Ich-Entwicklung - Das Ich-Ideal und die persönliche Freiheit - Rollenbewußtsein - Sprache und Identität.
(Author portrait)
Die Autorin: Yalin Feng wurde 1952 in Linton/China geboren. Sie studierte Deutsch an der Fremdsprachenhochschule Sichuan in Chongqing, später Germanistik und Sinologie an der J.-W.-Goethe Universität in Frankfurt a.M. Seit 1983 ist sie Dozentin für deutsche Literatur und Sprache an der Fremdsprachenhochschule Sichuan; Promotion 1994.



