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Description
(Text)
Der universitären Ausbildung zum Diplompädagogen mit Schwerpunkt "Freizeitpädagogik" liegen Annahmen eines wachsenden gesellschaftlichen Bedarfs an Freizeitpädagogik zugrunde. Die Untersuchung überprüft die theoretischen Aussagen durch Befragungen in den Tätigkeitsbereichen Gemeinwesen, Tourismus und Gesundheitswesen, um aus der realen Bedarfs- und Nachfragesituation Erkenntnisse für eine Anpassung der Ausbildungscurricula an die Arbeitswelt abzuleiten. Die Ergebnisse zeigen, daß Arbeitsmarktchancen und letztlich die Entwicklung eines freizeitpädagogischen Berufes sowie seine weitere Professionalisierung nur dann möglich sind, wenn die Ausbildung ein stärker dienstleistungsorientiertes pädagogisches Selbstverständnis und ein Qualifikationsprofil vermittelt, das sowohl vielfältige pädagogische als auch betriebswirtschaftliche Elemente umfaßt.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Beruf, Professionalisierung und Qualifizierung unter den Bedingungen gesellschaftlichen Wandels - Der Beruf des Freizeitpädagogen in seiner theoretischen Begründung - Der Beruf des Freizeitpädagogen aus der Sicht der Berufspraxis - Der Beruf des Freizeitpädagogen im Entstehungsprozeß.
(Author portrait)
Die Autorin: Sabine de Haën wurde 1949 in Kiel geboren. Nach dem Studium für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen in Göttingen studierte sie Erziehungswissenschaften in Bonn und Göttingen (Diplom 1978). 1985 legte sie die 2. Lehramtsprüfung ab. Von 1987 bis 1990 arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachbereich Erziehungswissenschaften der Georg-August-Universität Göttingen. Dort erfolgte 1993 ihre Promotion. Seit 1992 arbeitet sie als Lehrerin an der Deutschen Schule in Rom.