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Description
(Text)
Der Autor untersucht erstmals zusammenhängend die gestalterische Einbindung von Licht- und Dunkelzonen in der spätgotischen Retabelskulptur. Mittels genauer Kompositionsanalysen erbringt er den Nachweis, daß Dunkelzonen, wie sie bei den bekannten Retabeln in St. Wolfgang, Creglingen, Rothenburg und Krakau zu beobachten sind, wesentlich am Inhalt des Dargestellten partizipieren und von Anfang an vom Künstler intendiert wurden.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Geschichte des Dunkels in Philosophie, Theologie und Kunstgeschichte - Unterscheidung von Dunkelbegriffen - Überlegungen zum künstlichen Licht - Herkunft und Möglichkeiten der Dunkelgestaltung - Exemplarische Behandlung spätgotischer Kunstwerke (Grabmal Friedrich III., Retabel in Krakau, St. Wolfgang, Kalkar, Creglingen und Rothenburg).
(Author portrait)
Der Autor: Christof Trepesch (geboren 1967 in Neunkirchen/Saar) studierte an der Universität des Saarlandes Kunstgeschichte, Klassische Archäologie und Vor- und Frühgeschichte. Von 1991 bis 1993 war er in der Inventarisation tätig. 1993 Promotion zum Dr. phil. Seit 1994 ist er Volontär am Saarland-Museum, Saarbrücken.