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Description
(Text)
Die vorliegende Studie faßt den unspezifischen Begriff der "sozialen Kompetenz" im Rahmen eines Informationsverarbeitungsmodells neu. Bisherige Einzelfaktoransätze betonen unterschiedliche Schwerpunkte und führen über divergente Meßmethoden zu sehr verschiedenartigen und zum Teil widersprüchlichen Aussagen zur sozialen Kompetenz von Kindern. Ausgehend von der Forderung, soziale Kompetenzen nur situationsspezifisch zu definieren, wird über ein Strukturmodell versucht, Kompetenzen von Kindern mehrperspektivisch zu erfassen. Anhand der drei Kompetenzdimensionen "soziale Informationsverarbeitung", "Fremdbild Lehrer" und "Fremdbild Peers" werden deutsche und türkische Kinder der Hauptschule in ihren spezifischen Kompetenzen beschrieben und miteinander in Beziehung gesetzt.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Die Veränderung sozialer Lebensräume und Erfahrungsmöglichkeiten von Kindern - Türkische Kinder im Spannungfeld zweier Kulturen - Soziale Kompetenz - Konzeption des eigenen empirischen Ansatzes - Anlage der empirischen Untersuchung.
(Author portrait)
Der Autor: Jürgen G. Müller wurde 1959 in Friedrichshafen/Bodensee geboren. Nach dem Studium des Lehramts an Grundschulen an den Universitäten Augsburg und Würzburg und der zweiten Staatsprüfung für das Lehramt an Grundschulen 1987 war er bis 1989 als Lehrer tätig. Seit 1989 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter in einem interkulturellen Forschungsprojekt an der Universität Augsburg; 1994 Promotion an der Universität Augsburg.



