Älter werden : Das subjektive Älterwerden mit seinen gesellschaftlichen und kulturellen Vernetzungen. Masterarbeit (Grazer Beiträge zur Europäischen Ethnologie .5) (Neuausg. 1995. III, 112 S. 210 mm)

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Älter werden : Das subjektive Älterwerden mit seinen gesellschaftlichen und kulturellen Vernetzungen. Masterarbeit (Grazer Beiträge zur Europäischen Ethnologie .5) (Neuausg. 1995. III, 112 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783631472538

Description


(Text)
Die heterogene Beschaffenheit von Älterwerden sucht die Autorin anhand verschiedener Schwerpunkte zu reflektieren. Neben den Kriterien des Faktors Zeit oder auch der kulturell und gesellschaftlich bedingten Angst vor dem Älterwerden ist besonders aus unserer Perspektive der Frauenforschung der Ansatz der Geschlechtsspezifik hervorzuheben. Durch die geschlechtsspezifische Sozialisation oder auch die gesellschaftliche Arbeitsteilung ergeben sich nicht nur festgeschriebene Lebensbereiche, sondern letztlich sind damit sozialpolitische Verhältnisse verknüpft. Somit vollziehen sich im Prozeß des Älterwerdens eintretende Rollen- und Funktionsverluste geschlechtsspezifisch auf unterschiedliche Weise.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Älterwerden hat über Jahrzehnte hinweg mit den psychischen Funktionen sich ändernder gesellschaftlicher Rollen und Funktionen zu tun. Die Bilder, die wir vom Alter in uns tragen, die sich hinter den Augen bewahren und ins Gedächtnis dringen, sind durch unsere eigene Geschichte geprägt.
(Author portrait)
Die Autorin: Roberta Schaller-Steidl wurde 1962 geboren. Sie studierte Volkskunde (Europäische Ethnologie) in Innsbruck und Graz mit den Arbeitsschwerpunkten feministische Kulturwissenschaften und Altersforschung. Seit 1990 ist sie Mitarbeiterin des Frauen-Dokumentations-, Forschungs- und Bildungszentrums Graz im Bereich feministischer Dokumentationsarbeit. Sie ist Mitherausgeberin sowie Mitautorin der Publikationen «Frauen forschen - Bibliographie frauenspezifischer Hochschulschriften an der Universität Graz» und «Nahe Fremde - Fremde Nähe. Frauen forschen zu Ethnos, Kultur, Geschlecht». Mitglied von WIDEE (Wissenschafterinnen in der Europäischen Ethnologie), zahlreiche Veröffentlichungen in Zeitschriften.

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