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Description
(Text)
Wie kaum andere zeitgenössische Publikationsorgane nahmen im letzten Jahrzehnt des neunzehnten Jahrhunderts die drei Kunst- und Kulturzeitschriften Gesellschaft, Kunstwart und Freie Bühne die Interessenvertretung der künstlerischen Moderne im Deutschen Kaiserreich wahr. Diese Medien bieten daher genügend Material, die Auseinandersetzung der bildungsbürgerlichen Avantgarde um die Gestalt zeitgenössischer Kunst in ihren ideengeschichtlichen, kunsttheoretischen und kunstpolitischen Aspekten empirisch nachzuvollziehen.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Akademiekritik und moderne Kunstbewegung in Deutschland um 1900 - Geistige Gemeinschaft der Rundschaumedien, Kunstkritiker und Pamphletschreiber - Auseinandersetzung mit den Kunstmarktfaktoren - Paradigmenwechsel des Kunsturteils.
(Author portrait)
Die Autorin: Elisabeth Mylarch wurde 1950 geboren. Sie studierte neben ihrer beruflichen Tätigkeit in Stadt- und Landschaftsplanung seit 1980 Kunstgeschichte, Philosophie und empirische Kulturwissenschaften an der Universität Tübingen. Hier promovierte sie 1993 mit vorliegender Arbeit bei Professor Dr. Jürgen Paul.



