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Description
(Text)
Der bankbetriebliche Entscheidungsprozeß wird durch eine ausgewogene Steuerung des Zielbündels "Rentabilität" und "Risiko" geprägt. Vor diesem Hintergrund ist ein Instrumentarium notwendig, das Kreditinstitute in die Lage versetzt, zielorientierte Entscheidungen zu treffen. Dementsprechend werden in dieser Studie für das Kundengeschäft, das Dienstleistungsgeschäft, die Fristentransformation und den Eigenhandel Instrumente einer Ergebnissteuerung vorgestellt und kritisch erörtert. Abschließend wird der technisch-organisatorische Bereich in die Analyse einbezogen.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Bankbetriebliche Bezugsrahmen für die Ergebnissteuerung - Steuerung des zinstragenden Kundengeschäfts, des Dienstleistungsgeschäfts, der Fristentransformation und des Eigenhandels von Kreditinstituten - Steuerung des technisch-organisatorischen Bereichs.
(Author portrait)
Der Autor: Michael Akmann wurde 1960 in Bremen geboren. Nach einer Banklehre und einer einjährigen Tätigkeit in einem Kreditinstitut studierte er Wirtschaftswissenschaften an der Universität Hannover (1983-89). Danach folgte ein Traineeprogramm und eine Tätigkeit als Controller bei einer Landesbank. Seit 1992 ist er dort stellvertretender Leiter der Abteilung Zentraldisposition. Seine Promotion als externer Doktorand an der Universität Hannover bei Prof. Dr. K.-H. Berger schloß er 1993 ab.



