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Description
(Text)
Das "Förderstufenurteil" des Bundesverfassungsgerichts machte u.a. deutlich: Die Eltern und Schule gemeinsame Erziehungsaufgabe erfordert sinnvoll aufeinander bezogenes Zusammenwirken. Wie Eltern und Schule zum Besten der Kinder sich ergänzen und miteinander kooperieren sollen, beschäftigt schon immer die Erziehungswissenschaft. Es fehlen jedoch Aussagen darüber, wie Eltern sich die Schule und die Kooperation mit ihr wünschen und ob hierin zwischen ihnen und den Lehrern Konsens besteht. Darüber gibt vorliegende Studie am Beispiel von Gymnasien Auskunft, wobei schulspezifische Unterschiede dargelegt werden und in Fallstudien gezeigt wird, daß jede Schule in der Ausgestaltung ihres Bildungs- und Erziehungsauftrages und in der Förderung des dazu notwendigen Konsenses ihren eigenen Weg geht. Die Befunde legen Anregungen nahe, wie Hemmnisse, die die Zusammenarbeit zwischen Eltern und Lehrern beeinträchtigen, abgebaut, Schwierigkeiten überwunden und Eltern besser in das Geschehen einerSchule eingebunden werden können.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Elterliche Vorstellungen von Schule - Gemeinsamkeiten und Konsens unter Eltern(vertretern) über Schule und die Zusammenarbeit mit ihr - Schulspezifische Unterschiede in der Sicht von Schule und der Zusammenarbeit mit ihr - Hemmnisse und Spannungen erschweren die Zusammenarbeit im Schulalltag - Hinweise zur Überwindung dieser Schwierigkeiten.
(Author portrait)
Die Autorin: Cornelia Hösl-Kulike studierte nach dem Abitur in Freiburg Soziologie, Erziehungswissenschaft und Psychologie. Danach arbeitete sie einige Jahre als Journalistin, bevor sie an der Pädagogischen Hochschule Freiburg ein Aufbaustudium, Fachrichtung Medienpädagogik, mit Diplom abschloß. Im Anschluß daran war sie am Lehrstuhl II für Erziehungswissenschaft an der Universität Freiburg beschäftigt.



