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Description
(Text)
Die Konzerte Joseph Haydns markieren einen wichtigen Wendepunkt in der Form- und Gattungsgeschichte. In ihnen vollzieht sich der Übergang vom "barocken" Solokonzert Vivaldischer Provenienz zum "klassischen" Konzerttypus. Die vorliegende Arbeit untersucht die formalen Aspekte dieses Wandlungsprozesses und zeigt die entsprechenden Entwicklungsschritte in Haydns Konzertschaffen auf.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Probleme der Gattungsabgrenzung - Vivaldischer und Tartinischer Konzertsatztypus - Herausbildung des Sonatenkonzertsatzes - Rondo als neuer Finalsatztypus - Formexperimente in den späten Konzerten.
(Author portrait)
Der Autor: Andreas Odenkirchen wurde 1957 in Frankfurt am Main geboren. Nach dem Studium der Musikwissenschaft, Philosophie und Romanistik an der Universität Frankfurt am Main (Magister-Abschluß 1985) war er für die Musikabteilung des Hessischen Rundfunks tätig. Seit seiner Promotion 1990 leitet er die Bibliothek der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main.



