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Description
(Text)
Die von Moritz vielfach formulierte Frage nach der "Auflösung der Disharmonien", dem Ursprung bzw. der Aufhebung des "Schiefen und Verkehrten" und dem damit zusammenhängenden "menschlichen Elend" erweist sich als Problemstellung, die das gesamte - zunächst disparat scheinende - "Werk" verbindet. Im Zentrum dieser Problemstellung stehen die Begriffe des einzelnen, der Gesellschaft, der Natur (auch der "inneren") und des Schönen. Es zeigt sich ein unmittelbarer Zusammenhang zwischen den in der Forschung zumeist auseinandergehaltenen Gebieten der Psychologie, Anthropologie, Popularphilosophie, den sprachtheoretischen Betrachtungen, der Gesellschaftskritik und den Versuchen einer Theorie des Schönen.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Versuche einer Aufhebung und Perspektivierung der "Disharmonien" - Der einzelne und das Allgemeine - "Gute" und "zerstörende" Natur - "Resignation" und Renitenz - Ästhetische Entwürfe - Natur als letzte Totalität.
(Author portrait)
Der Autor: Jörg Bong wurde 1966 in Bad Godesberg (Bonn) geboren. Er studierte Germanistik, Philosophie und Psychoanalyse in Bonn und Frankfurt/M. und ist zur Zeit angestellt am Fachbereich Germanistik der Universität Frankfurt/M.