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Description
(Text)
Die Untersuchung zeigt, inwieweit der rechtsverbindliche nordrhein-westfälische Landschaftsplan auf die forstliche Bewirtschaftung im Privat- und Körperschaftswald Einfluß nimmt, wie dies von Betroffenen akzeptiert wird und welche finanziellen Auswirkungen im Rahmen der landesweiten Umsetzung zu erwarten sind. Im ersten Teil der Arbeit wird zunächst der forstbehördliche Fachbeitrag zum Landschaftsplan beschrieben. Im zweiten Teil erfolgt eine kritische Analyse: zuerst werden die Konfliktlinien herausgearbeitet und es wird auf die konfliktreduzierende oder sogar konfliktlösende Wirkung einzelner Planungsschritte hingewiesen. Des weiteren werden die überschlägig errechneten, erheblichen ökonomischen Auswirkungen der forstlichen Festsetzungen dargestellt. Der enorme finanzielle Umfang macht deutlich, daß - am Ergebnis gemessen - eine detaillierte und damit aufwendige Landschaftsplanung wie in Nordrhein-Westfalen insgesamt wenig effektiv ist.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Inhaltsbeschreibung des forstbehördlichen Fachbeitrages mit exemplarischen Abbildungen und Übersichten - Rechtliche Einbindung sowie Methodik und Organisation der Erarbeitung - Kritische Analyse des Fachbeitrages in arbeitsmethodischer, rechtlicher, forstpolitischer und ökonomischer Hinsicht.
(Author portrait)
Der Autor: Christoph-H. Frhr. von Wrede wurde 1957 im Sauerland geboren. Nach dem Studium der Forstwissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität München von 1979 bis 1983 Referendarzeit in der nordrhein-westfälischen Landesforstverwaltung 1984 und 1985 wurde er in den Landesdienst übernommen. Seitdem ist er Leiter einer im Forstamt Bielefeld der Landwirtschaftskammer Westfalen-Lippe organisatorisch eingegliederten Planungsgruppe «Erarbeitung forstbehördlicher Fachbeiträge im Regierungsbezirk Detmold».



