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Description
(Text)
Die Hand- und Spanndienste sind ein weit in die Vergangenheit zurückgehendes Institut, das insbesondere mit dem Übergang zur Geldwirtschaft an Bedeutung verloren hat. Die vorliegende Studie nimmt eine Skizzierung ihrer Entstehungsgeschichte und Abgrenzung von anderen Diensten vor. Es folgt eine Betrachtung der Entwicklung der Gemeindedienste u.a. anhand der Gemeindeerfassungen sowie einzelner Arten von Diensten nach dem Wege-, Schul-, Wasserrecht und dem Feuerlöschwesen. Im weiteren werden die Gemeindedienste im Lichte der Verfassungen und völkerrechtlichen Abkommen dargestellt. Darüber hinaus ist neben den Ursachen für ihren Niedergang untersucht worden, ob diese Dienste in Zukunft noch Bedeutung gewinnen können, insbesondere angesichts der zunehmenden Verschuldung der Kommunen.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Enstehungsgeschichte und Abgrenzung der Hand- und Spanndienste von anderen Diensten - Ihre Darstellung nach dem Gemeinderecht sowie einzelner Arten von Diensten nach dem Wege-, Schul-, Wasserrecht und Feuerlöschwesen - Verfassungs- und völkerrechtliche Zulässigkeit - Bedeutung für die Zukunft.
(Author portrait)
Der Autor: Michael Lübbersmann wurde 1961 in Osnabrück geboren. Er studierte Rechtswissenschaft an der Universität in Osnabrück. Nach bestandenem ersten Staatsexamen 1987 begann er mit dem Vorbereitungsdienst in Niedersachsen. Dieser endete 1990 mit dem Bestehen des zweiten Staatsexamens. Im gleichen Jahr stellte er die Dissertation fertig. Seit 1992 ist er in der Kommunalverwaltung tätig.



