Description
(Text)
Das Europäische Kollisionsrecht - Die Konventionen von Brüssel, Lugano und Rom - als Einheit von Internationalem Privatrecht und Internationalem Zivilprozeßrecht hat zum Ziel, den europäischen Integrationsprozeß zu beschleunigen und wird somit zu einem wichtigen Instrument des Europarechts. Darüber hinaus hat das Europäische Kollisionsrecht nach Maastricht eine neue Dimension erhalten: Durch die Verwirklichung des Subsidiaritätsprinzips leistet es einen wesentlichen Beitrag zur Europäischen Rechtskultur. Dieser Band enthält die Referate, die anläßlich des Symposiums "Europäisches Kollisionsrecht" am 27.11.1992 in Wien gehalten wurden. Ergänzt wird der Band durch die Konventionstexte der Übereinkommen von Lugano und Rom. Zielsetzung dieser Veröffentlichung besteht in einer abgerundeten Darstellung des "status quo" des Europäischen Kollisionsrechtes nach Maastricht.
(Review)
"...øein! wissenschaftlicher Meilenstein zum Europäischen Kollisionsrecht." (Klaus Vorpeil, Recht der Internationalen Wirtschaft)
(Author portrait)
Die Herausgeberin: Gerte Reichelt, Dr. jur., Univ.Doz., Ass.-Professor am Institut für Europarecht der Universität Wien, Mitglied der Kommission für Europarecht, ausländisches und internationales Privatrecht der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Sie ist Korrespondierendes Mitglied des Instituts für die Vereinheitlichung des Privatrechts Unidroit Rom.



