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Description
(Text)
Der jüngste Golfkrieg (Irak-Kuwait-Konflikt) hat wiederum auf beunruhigende Weise gezeigt, daß die Region des Nahen und Mittleren Ostens zu den konfliktträchtigsten Regionen der Welt gehört. Die Studie untersucht mit dem iranisch-irakischen Krieg (1980-88) den längsten zwischenstaatlichen Konflikt des Nahen und Mittleren Ostens nach dem Zweiten Weltkrieg erstmals aus konflikttheoretischer Perspektive. Dabei werden Leistungen und Defizite bisheriger "Theorien" internationaler Konflikte offengelegt. Die Entwicklung eines neuen internationalen Konfliktmodells schließlich soll die Konfliktforschung zu Diskussion und Validierung anhand weiterer Fallstudien anregen.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Überprüfung der Leistungsfähigkeit von "Theorien" internationaler Konflikte - Fallstudie iranisch-irakischer Krieg, 1980-88 - Ursachen, Verlauf, Folgen, regionale und internationale Implikationen, Regelung des iranisch-irakischen Krieges - Entwicklung eines internationalen Konfliktmodells.
(Author portrait)
Die Autorin: Béatrice Gorawantschy wurde 1965 in Quierschied/Saar geboren. Nach dem Studium der Politikwissenschaft, Orientalistik und Amerikanistik an der Universität des Saarlandes arbeitete sie dort als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Politikwissenschaft bis zu ihrer Promotion 1992. Seitdem ist sie Mitarbeiterin der Konrad-Adenauer-Stiftung, in deren Auslandsvertretung in Ankara/Türkei sie ab 1993 als Projektassistentin tätig ist.



