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Description
(Text)
Sowjetische Revolutionsfilme, dazu gehören auch die Leninfilme, wurden praktisch als Geschichtslehrbücher gestaltet. Die Filmästhetik stand in ihnen immer im Dienste der Tagespolitik. Der sowjetische Film war vor allem ein Instrument der ideologischen Erziehung zur Identifikation mit dem herrschenden Regime. Die vorliegende Studie zeigt, wie sich ein solcher diktatorischer Umgang auf die einzelnen Filme auswirkte und welcher Mechanismen es bedurfte, um die allgemein gehaltenen politischen Direktiven in die konkreten Filminhalte umzusetzen.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Das sowjetische Filmdekret - Parteiherrschaft in der sowjetischen Kinematographie - Leninkult im sowjetischen Film - Lenin im sowjetischen Spielfilm - Analyse einzelner Leninfilme.
(Author portrait)
Die Autorin: Sheila Och wurde 1940 in Redhill (Großbritannien) geboren. Sie studierte von 1958 bis 1965 an der Filmhochschule Prag. Seit 1972 arbeitet sie als Fachreferentin für Osteuropa in der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung in Bonn. Film-, Fernsehen-, Theaterwissenschaften an der Universität Köln hat sie von 1979 bis 1991 studiert.



