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Description
(Text)
Die Strom- und Gaswirtschaft in den Ländern der EG ist überwiegend monopolistisch strukturiert. Lediglich in Großbritannien fand vor kurzem eine Reformierung statt. Die EG betreibt eine Liberalisierung dieses Bereichs. Die vorliegende Arbeit befaßt sich zunächst mit den Auswirkungen, die der EWG-Vertrag auf diesen Markt hat. Um jedoch effektiven Wettbewerb zu eröffnen, ist es erforderlich, den gesamten Markt umzustrukturieren. Bislang beschränken sich die Untersuchungen auf die Einführung von Durchleitungsrechten. Die Autorin entwickelt und untersucht weitere Wettbewerbsmodelle auf ihre Wirksamkeit und rechtliche Durchsetzbarkeit nach dem EWG-Vertrag. Sie leistet hiermit einen wichtigen Beitrag zu der Diskussion um mehr Wettbewerb in der Energiewirtschaft.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Besonderheiten des Gas- und Strommarktes - Einwirkungen des EG-Kartellrechts - Freiheit des Warenverkehrs - Verwirklichung von Wettbewerbsmodellen im Rahmen des EWG-Vertrags - Durchleitungspflichten - Trennung von Produzent und Verteiler.
(Author portrait)
Die Autorin: Angela Rapp wurde 1962 geboren. Sie studierte Rechtswissenschaft an der Universität Kiel und der University of Surrey/Guilford. Das Referendariat absolvierte sie in Kiel, Berlin und Luxemburg. Anschließend arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl von Prof. Dr. Dr. Ebenroth, an der Universität Konstanz, wo sie auch 1991 zum Dr. jur. promovierte. Seit 1991 ist sie bei der Treuhandanstalt in Berlin beschäftigt.



