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Description
(Text)
Mit der Zweiten Gesellschaftsrechtlichen Richtlinie vom 13. Dezember 1976 (Kapitalrichtlinie) hat der Rat der Europäischen Gemeinschaften den Mitgliedstaaten aufgegeben, den Schutz des Grundkapitals als Ordnungsprinzip des Rechts der Publikumskapitalgesellschaften gesetzlich zu statuieren. Die rechtsvergleichende Arbeit untersucht die bis dahin unterschiedlichen Rechtsentwicklungen in England und Deutschland, die im einzelnen erfolgten Änderungen und prüft, ob die Anforderungen des Gemeinschaftsrechts erfüllt worden sind. Darüber hinaus vergleicht sie das Recht der klassischen personalistischen Kapitalgesellschaften private company und GmbH zum Thema. Insbesondere werden die Regelungen zur Sacheinlage erörtert und aufgezeigt, daß hinsichtlich der Aufrechnung mit Forderungen gegen die Gesellschaft sowie des deutschen Rechtsinstituts der verdeckten Sacheinlage grundlegende Unterschiede verbleiben.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Kapitalschutz - Bareinlage - Sacheinlage - Verdeckte Sacheinlage - Rechtsvergleich - Finanzielle Hilfe zum Anteilserwerb - Insider Dealing - Sachkapitalerhöhung.
(Author portrait)
Der Autor: Georg Gansen wurde 1959 in Bonn geboren. Nach dem Abitur 1978 folgte das Studium der Rechtswissenschaften in München, Freiburg und Bonn. Juristischer Vorbereitungsdienst von 1985 bis 1988. Danach Studienaufenthalt an der Universität Birmingham/England. Mit der vorliegenden Arbeit promovierte der Verfasser 1992 an der Bonner Universität zum Dr. jur.



