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Description
(Text)
Die Anzahl internationaler Joint Ventures nimmt zu. Etwa die Hälfte scheitert jedoch an unzureichender Vorbereitung und schwacher Umsetzung. Die vorliegende Studie gibt einen Einblick in die Ursachen der unterschiedlichen Erfolgsaussichten. Sie basiert auf einer detaillierten Befragung von 60 Unternehmungen in Deutschland und den USA, die gemeinsam Joint Ventures betrieben haben. Über 2000 externe und interne Variablen werden statistisch auf Zusammenhänge mit dem Erfolg geprüft und zu sechs grundsätzlichen Erfolgsvoraussetzungen gruppiert. Deren Implikationen für die Gründung neuer und das Management bestehender internationaler Joint Ventures werden dargestellt.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Definition internationaler Joint Ventures - Theoretische Einordnung - Erfolgsmessung - Einfluß des externen Umfeldes (Markt, Wettbewerb, Produkt) - Bilanzielle Kennzahlen - Einfluß der internen Führung (Ausrichtung, Ziele, Alternativen, Gründung und Beendigung, Einbringungen und Leistungsaustausch, Organisation) - Zusammenfassung der Erfolgsvoraussetzungen - Implikationen für die Praxis.
(Author portrait)
Der Autor: Andreas E. Zielke wurde 1960 in Berlin geboren. Er studierte Wirtschaftsingenieurwesen an der TU Berlin und Business Administration an der University of Illinois in Chicago. Die Studienstiftung des deutschen Volkes und die Fulbright-Kommission gewährten ihm dabei Stipendien. 1987 erhielt er den Preis der European International Business Association für das beste Dissertationsvorhaben. Seine Promotion erfolgte 1991 an der Universität Dortmund am Lehrstuhl für Marketing und internationale Unternehmensführung. Seit 1988 arbeitet er als Berater bei McKinsey & Company.