Von der allgemeinen Kulturaufgabe zur Berufskarriere im Lebenslauf : Eine bildungshistorische Untersuchung zur Professionalisierung der Sozialarbeit. Dissertationsschrift (Studien zur Erwachsenenbildung .11) (Neuausg. 1993. 354 S. 210 mm)

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Von der allgemeinen Kulturaufgabe zur Berufskarriere im Lebenslauf : Eine bildungshistorische Untersuchung zur Professionalisierung der Sozialarbeit. Dissertationsschrift (Studien zur Erwachsenenbildung .11) (Neuausg. 1993. 354 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783631452127

Description


(Text)
Die Geschichte der beruflichen Sozialarbeit von ihren Anfängen bis zur jüngsten Vergangenheit wird in der vorliegenden Studie aus einer bildungshistorischen Perspektive analysiert. Ausgehend von Ergebnissen zu Überfüllungs- bzw. Mangelkrisen in akademischen Berufen und dem ihnen zugrundeliegenden Spannungsverhältnis zwischen Bildungs- und Beschäftigungssystem, wird nachgewiesen, daß die Professionalisierung der Sozialarbeit bis weit in die bundesrepublikanische Ära hinein durch die Konkurrenz von kulturellem Milieu und karrierespezifischem Ausbildungsanspruch charakterisiert war. Weiterhin wird gezeigt, daß diese Konkurrenz durch den außerordentlich hohen Feminisierungsgrad der beruflichen Sozialarbeit verschärft wurde, so daß die Untersuchung auch einen Beitrag zur neueren Frauenforschung liefert.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: "Natürlicher" Beruf versus Ausbildungsberuf (bis 1918) - Ausbildung statt Berufstätigkeit und Berufstätigkeit ohne Ausbildung (1919-1932) - Die Entprofessionalisierung des Berufs (1933-1945) - Statuserhöhung der Berufstätigen und Arbeitslosigkeit der akademisch gebildeten SozialarbeiterInnen (bis 1980).
(Author portrait)
Die Autorin: Ute Lange-Appel wurde 1958 geboren. Sie studierte an der Universität Bochum. Sie legte ihr Erstes und Zweites Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien in den Fächern Deutsch und Geschichte ab und beendete ihr Studium im Hauptfach Pädagogik mit der Promotion zum Dr. phil. Derzeit ist sie als Wissenschaftliche Mitarbeiterin in dem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanzierten Projekt «Historische Jugendforschung» am Lehrstuhl für Berufs- und Wirtschaftspädagogik in Bochum tätig.

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