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Description
(Text)
Vertriebs- und preisgebundene Waren werden zumeist weltweit vertrieben. Daraus resultiert die Gefahr von bindungsfreien Importen und Reimporten. Dieser Umstand führt zum Aufbau internationaler Vertriebs- und Preisbindungen. Ein inländischer Schutz internationaler Bindungssysteme wird aber in Frage gestellt, wenn diese im Ausland kartellrechtlich unzulässig sind oder marken- und lauterkeitsrechtlich schutzlos bleiben.Die vorliegende Untersuchung stellt deshalb insbesondere die diesbezügliche Rechtslage in Frankreich, Österreich und der Schweiz dar. Unter Heranziehung der hierzu gefundenen Ergebnisse und des europäischen Gemeinschaftsrechts wird ein Lösungsweg für den inländischen Schutz internationaler Vertriebs- und Preisbindungen gegen Außenseiter entwickelt.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Internationale Vertriebsbindungen - Internationale Preisbindungen - Parallelimporte - Europäisches Kartell- und Markenrecht - Deutsches, französisches, österreichisches und schweizerisches Kartell-, Marken- und Lauterkeitsrecht - Britisches, US-amerikanisches und japanisches Markenrecht.
(Author portrait)
Der Autor: Armin Handel wurde 1959 in Würzburg geboren. Von 1979 bis 1985 Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Mannheim. 1991 Promotion an der Universität Mannheim. Seit 1990 ist der Autor als Rechtsanwalt tätig.



