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Description
(Text)
Die vorliegende Studie weist autobiographische Spuren im Prosawerk Ingeborg Bachmanns nach, auch dort, wo bisher keine vermutet wurden. Sie bedient sich dazu der biographischen Methode und der zahlreichen Zeugnisse Dritter über das Leben der Autorin. Dadurch gelingt es u.a., prägende Erlebnisse und Erfahrungen sowie entscheidende persönliche Begegnungen der Dichterin herauszuarbeiten. Durch einen Vergleich der Vorlage mit der dichterischen Umsetzung wird die "Transformationstechnik" erkennbar, die Ingeborg Bachmann bei der Gestaltung (auto)biographischer Elemente verwendet hat. Die verschiedenen Verfahrensweisen der Schriftstellerin führen zu einer neuen Betrachtung der Prosatexte unter Berücksichtigung der (auto)biographischen Elemente.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Die Frage nach dem autobiographischen Gehalt der Bachmannschen Prosa in der bisherigen Forschung - (Auto)biographische Elemente in der erzählenden Prosa Ingeborg Bachmanns - Transformationstechnik - Die männlichen und weiblichen Figuren mit (auto)biographischer Grundlage.
(Author portrait)
Der Autor: Stephan Sauthoff wurde 1957 in Freiburg i.Br. geboren. Studium der Geschichte, Germanistik und Pädagogik an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg i.Br.; 1984 wissenschaftliche Prüfung für das Lehramt an Gymnasien in Geschichte und Germanistik; 1986 Zweite Staatsprüfung für die Laufbahn des höheren Schuldienstes an Gymnasien; 1991 Abschluß der Promotion.



