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Description
(Text)
Die Arbeit untersucht Urteilsbildungsverläufe in Gruppen am Beispiel von Jury-Entscheidungen zu Straftatbeständen. Zugrunde liegt ein theoretisches stochastisches Modell, das die Entwicklung derartiger Entscheidungsprozesse auf der Basis von drei Einflußfaktoren prognostiziert. Dies sind die informationale Attraktivität der zur Auswahl stehenden Entscheidungsalternativen, die relative Größe der Untergruppe, die sie jeweils vertritt, sowie die Distanz zwischen den verschiedenen Alternativen.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Theoretische Grundlagen des Norm-Information-Distanz-Modells - Jury-Entscheidungen - Computersimulation - Prozeßanalyse.
(Author portrait)
Der Autor: Joachim Werner wurde 1957 in Ostrach geboren. Er studierte Psychologie an der Universität Freiburg. 1988 Diplom in Psychologie, 1992 Promotion zum Dr. phil.. Seit 1988 arbeitet er als wissenschaftlicher Angestellter in verschiedenen Forschungsprojekten am psychologischen Institut der Universität Freiburg.



