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Description
(Text)
Jeder von uns hat sich schon einmal in einer Situation befunden, in der er seinem Gegenüber seine Gefühle übermitteln wollte, ohne diese Gefühle - aus welchem Grund auch immer - verbal mitzuteilen. Dabei haben wir die Erfahrung gemacht, daß einige unserer Mitmenschen unsere nonverbalen Zeichen recht gut verstanden haben, aber genauso oft kam es vor, daß wir nicht verstanden wurden. Worauf basieren die individuellen Unterschiede für das Verständnis des Gesichtsaudrucks? Die vorliegende Untersuchung versucht eine Antwort darauf zu geben, ob Persönlichkeitseigenschaften einen Einfluß auf das Verständnis des Gesichtsausdrucks haben. Darüber hinaus wird auch der Einfluß biographischer Merkmale, der Sympathie, der Intelligenz und der Konzentrationsfähigkeit auf das Verständnis des Gesichtsausdrucks untersucht.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Verständnis des Gesichtsausdrucks als Kommunikationsakt - "Test zur Erfassung des Verständnisses des Gesichtsausdrucks" (TEVG) - Einfluß biographischer Merkmale, der Sympathie, der Intelligenz, der Konzentrationsfähigkeit und von Persönlichkeitseigenschaften auf das Verständnis des Gesichtsausdrucks.
(Author portrait)
Der Autor: Hans Josef Voßenkaul wurde 1959 in Heinsberg-Dremmen geboren. Nach erfolgreichen Ausbildungen zum Industriekaufmann und zum Schriftsetzer absolvierte er ein Diplom-Studium im Fach Psychologie an der Universität zu Köln. Seit 1989 ist er als selbständiger Personalberater tätig.



