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Description
(Text)
Verbbedeutungen aktivieren und regulieren semantische und syntaktische Entscheidungen bei der Überführung konzeptueller Strukturen in sprachliche. Die Eigenschaft der Verbvalenz, in semantischen Strukturen Aspekte kognitiver Szenen zu perspektivieren, schlägt sich in semantischen und syntaktischen Satzmodellen nieder. Die Betrachtung der Beziehungen zwischen Geschehenstypen und semantischen Satzmodellen am Beispiel dreiwertiger deutscher Tätigkeitsverben führt zur Aufdeckung im Sprachsystem angelegter und in der sprachlichen Tätigkeit wirksam werdender semantischer Operationen.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Sprachsystem - Wortbedeutung und Begriff - Sach- und Sprachwissen - Repräsentationsmöglichkeiten für Bedeutungen - Prototyp und Geschehenstyp - Geschehenstypen, Satzmodelle, semantische Rollen und Perspektivierungen.
(Author portrait)
Die Autorin: Christina Gansel wurde 1957 geboren. Studium der Germanistik, Slawistik und Pädagogik. Promotion 1984. Habilitation 1989. Arbeitsfelder: Deutsche Sprache der Gegenwart, Psycholinguistik. Publikationen zur Semantik- und Valenzforschung.



