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Description
(Text)
Das Anliegen einer zusammenfassenden Formulierung des christlichen Glaubens ist tief in der jüdisch-christlichen Tradition verwurzelt. In diesem Sinne sind "Kurzformeln des Glaubens" keine Errungenschaft der jüngsten Vergangenheit und Gegenwart. Die divergierende Vielfalt moderner Formulierungen der "Mitte" des christlichen Credo durch Autoren unserer Zeit macht es in jedem einzelnen Fall nötig, genau zu untersuchen, welches Kriterium bei der (nicht unproblematischen) Auswahl von Glaubensaussagen wirksam ist und das jeweilige literarische Genus des Bekenntnisses bestimmt. Außerdem ist zu fragen, welche inhaltlichen Aussagen die konkrete Formulierung prägen und welches Ziel das Genus verfolgt. Die Notwendigkeit einer genauen Analyse besteht nicht zuletzt für Karl Rahners Kurzformeln des Glaubens, die bisher manchen Mißverständnissen ausgesetzt waren.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Die religiöse Gegenwartssituation - Die "Hierarchie der Wahrheiten" - "Konzentration" und "Entfaltung" in der Dogmenentwicklung - Der dreifaltige Gott - Die theologischen Tugenden (Glaube, Hoffnung, Liebe) - Eine trinitarische Spiritualität - Anthropologische Glaubenszugänge - Vom Glaubensverständnis zur Glaubensentscheidung.
(Author portrait)
Der Autor: Matthias Skeb wurde 1959 in Essen geboren. 1984 legte er das Erste Staatsexamen in Katholischer Theologie und Latinistik an der Ruhr-Universität Bochum ab. Seit 1984 ist er Benediktiner der Abtei Königsmünster (Meschede). Nach dem Zweiten Staatsexamen 1987 und der Priesterweihe 1990 Lizentiat der Theologie an der Theologischen Fakultät Paderborn.



