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Description
(Text)
Wohl kein Phantom der menschlichen Einbildungskraft hat eine längere Karriere, differenziertere Varianten, vergleichbare Kontroversen hinter sich als der künstliche Mensch, Android, Golem, Automat, der Maschinenmensch oder wie immer diese zweite Schöpfung auch genannt worden sein mag. Ein Teil der Literatur von und über diesen Stoff, soweit sie technische Phantasien behandelt, wird in der Bibliographie aufgeführt: belebte Statuen; Homunculi und Frankensteins Monster; Marionetten von Platon bis Freud; insbesondere eben Automaten und Roboter.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Einführung: Weltelektronik und literarische Vorgeschichte - Bibliographie - Register.
(Author portrait)
Die Autoren: Bernhard J. Dotzler, Studium der Germanistik und Philosophie in Freiburg und Siegen. Veröffentlichte mehrere Aufsätze über Kant und die Kybernetik.
Peter Gendolla wurde 1950 in Harsum (bei Hildesheim) geboren. Studium der Kunstgeschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft in Hannover und Marburg/Lahn. 1979 Promotion. 1987 Habilitation. Lehrt Allgemeine und Neuere Deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Siegen. Publikationen zum Verhältnis Technologie/Literatur, Zeiterfahrung, Imaginationstheorie.
Jörgen Schäfer wurde 1967 geboren. Studium der Allgemeinen Literaturwissenschaft, Geschichte und Politkwissenschaft in Siegen und Liverpool. Mitarbeiter am Forschungsprojekt «Dada Köln» an der Universität-Gesamthochschule Siegen. Verschiedene Veröffentlichungen.