Description
(Text)
Im Zuge weiterer Wirtschaftsreformen und erweiterter Investitionsregelungen werden westliche Direktinvestitionen in sozialistischen Ländern aus dem momentanen Versuchsstadium herauswachsen und einen festen Platz im internationalen Wirtschaftsgeschehen einnehmen. Ausgehend von einer Analyse der Investitionsmöglichkeiten und Rahmenbedingungen in Jugoslawien, Rumänien, Ungarn, der VR China, Polen und der Sowjetunion werden daher in der vorliegenden Arbeit am Beispiel eines Equity-Joint Venture in der VR China die Problembereiche bei der Konzeption einer solchen Direktinvestition aufgezeigt. Entwickelt wird ein praxisorientiertes Planungsmodell für ein Joint Venture mit den Schwerpunkten Kapital- und Technologietransfer. Hieraus werden Vorteilhaftigkeitsüberlegungen für die Konzeption eines Joint Venture abgeleitet, wobei Risikogesichtspunkte und steuerliche Überlegungen mit einbezogen werden.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Investitionsregelungen sozialistischer Länder - Planwirtschaft - Rechtsformqualifikation - Kapitaltransfer - Technologietransfer - Investitionsschutz - Internationales Steuerrecht - Investitionstheorie - Entscheidungstheorie.
(Author portrait)
Der Autor: Gunther Veit Strohm wurde 1961 in Lauingen an der Donau geboren. Er studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Mannheim, wo auch die vorliegende Dissertation entstand. Seit 1986 ist er bei einer internationalen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft tätig. 1990 legte er das Steuerberaterexamen ab.



