Description
(Text)
Die 7. EG-Richtlinie hat die deutsche Konzernrechnungslegung wesentlich beeinflußt. Eine Vielzahl von Regelungen, die in den angelsächsischen Ländern oft schon seit Jahrzehnten angewendet werden, sind hierdurch erstmals im deutschen Recht verankert worden. Aus deutscher Sicht ist die britische Konzernbilanzierung, die in dieser Arbeit behandelt wird, von besonderer Bedeutung. Im Vordergrund der Untersuchung stehen die Stufenkonzeption, d.h. die Abgrenzung von Konzern-, Gemeinschafts-, assoziierten und Beteiligungsunternehmen, sowie die Kapitalkonsolidierung.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Britische Konzernbilanzierung nach Umsetzung der 7. EG-Richtlinie - Grundlagen: 'true and fair view', Konzernbilanztheorien - Stufenkonzeption - Kapitalkonsolidierung.
(Review)
"Insgesamt stellt die Arbeit von Fliess eine für das theoretische Verständnis wie die praktische Handhabung von Konzernabschlüssen äußerst wertvolle Untersuchung dar." (IDW Fachnachrichten)
(Author portrait)
Der Autor: Oliver Fliess, geboren 1963 in Freiburg i.Br., Dipl. Kaufmann. Von 1983 bis 1988 Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main. Danach Promotionsstudium mit Abschluß im Sommersemester 1991. Seit 1990 Tätigkeit bei einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft.



