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Description
(Text)
In dieser Arbeit werden argumentative Gespräche zwischen fortgeschrittenen Lernenden der deutschen Sprache (ausländische Studierende an einer deutschen Universität) und deutschen Dozent/inn/en als Sonderfall interkultureller Kommunikation behandelt. Im Blickpunkt stehen nicht isolierte Lerneräußerungen, sondern Dialoge mit nativen Sprechern in Nichtunterrichtssituationen. Die interkulturellen Gespräche werden mit deutschen und englischen intrakulturellen Gesprächen verglichen. Die Arbeit ist angesiedelt im Bereich der Sprachlehrforschung, der Gesprächsanalyse und der interpretativen Soziolinguistik. Besondere Beachtung findet die Gestaltung der Gesprächseröffnungs- und Gesprächsbeendigungsphasen, die Themenentwicklung, der Umgang mit Nichtübereinstimmung und die Verwendung von Redemitteln der Abtönung und Verstärkung.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Konversationelle Organisation und Kontextualisierung in der Muttersprache und in der Fremdsprache - Sprechen-Sinnzuschreibung - Fremdverstehen - "Facework" und Beziehungsherstellung - Impressionen zum deutschen und amerikanischen interaktionellen Stil - Umgang mit Nichtübereinstimmung - Die Pragmatik in der Fremdsprachendidaktik und in der Sprachlehr- und -lernforschung
(Review)
"Das Buch setzt für die pragmatische Sprachlehrforschung interessante, neue Akzente." (Sybille Schenk, Info DaF)



