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Description
(Text)
Die deutsche Amerikanistik bezeichnet als postmodern die Werke zeitgenössischer innovativ-experimenteller Schriftsteller und Schriftstellerinnen der USA; mit demselben Begriff verbindet sich jedoch auch die kontroverse Diskussion um die kulturelle Gegenwartseinordnung im deutschen Sprachraum. Vor diesem Hintergrund erhebt sich nun die Frage nach den Auswirkungen der widerstreitenden Diskurse auf die tatsächliche Aufnahme der fraglichen Werke im deutschsprachigen Raum. Diese soll anhand von zwölf ausgewählten Autoren in der Entwicklung ihrer Rezeption vorgestellt werden.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Die allgemeine Postmoderne-Diskussion - Die Rezeption der einzelnen US-amerikanischen Autoren - Die verfasserübergreifende Debatte postmoderner amerikanischer Literatur im deutschen Sprachraum.
(Author portrait)
Der Autor: Paul Neubauer wurde 1957 in Regensburg geboren. Seit 1978 studierte er an der dortigen Universität Anglistik und Germanistik. 1980/81 studierte er als DAAD-Stipendiat an der University of Alberta in Edmonton, Canada, 1983/84 als TA an der Vanderbilt University in Nashville, Tennessee. Seit Erwerb des Magister-Grades 1986 ist er am Regensburger Lehrstuhl für Amerikanistik angestellt.