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Description
(Text)
In den antiken wie auch in den modernen Kommentaren zu Vergil wird die Periphrase von Nomina propria als Stilmittel beobachtet; seltener untersuchen die Kommentatoren, ob Vergil an dieser oder jener Stelle den Eigennamen bewußt umschreibt. Diese Frage ist Gegenstand der vorliegenden Untersuchung. Nach einer Begriffsbestimmung der Periphrase erfolgt eine Analyse der Eigennamenumschreibungen, gegliedert nach Menschen, Göttern, Sternbildern und geographischen Nomina propria. Ziel der Arbeit ist es, innerhalb der Periphrasen bestimmte Funktionstypen herauszuarbeiten.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Definition der Periphrase - Periphrasen von Nomina propria: Menschen und Götter - Periphrasen von Nomina propria: Sternbilder und geographische Eigennamen.
(Author portrait)
Der Autor: Günter Klause wurde 1960 in Ahlen (Westfalen) geboren. Von 1978 bis 1986 Studium der Fächer Russisch und Latein an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. 1986 Erste Staatsprüfung für das Lehramt für die Sekundarstufe II; Von 1986 bis 1990 Wissenschaftlicher Angestellter am Institut für Altertumskunde; Studium der Griechischen Philologie; 1990 Promotion; seit Dezember 1990 Studienreferendar am Studienseminar für das Lehramt für die Sekundarstufe II in Hamm (Westfalen).



