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Description
(Text)
Edith Södergran ist die Wegbereiterin der Moderne in der skandinavischen Lyrik. Ihre Gedichte behandeln das Verhältnis von Macht, Kreativität und Weiblichkeit. Welche Probleme sich ihr dabei stellen und wie sie versucht, diese zu lösen, wird vor dem Hintergrund der psychoanalytischen Text- und Subjekttheorie Julia Kristevas beschrieben. Kristeva entwickelt ein nicht-essentialistisches Konzept von Weiblichkeit, das es ermöglicht, die Veränderung des patriarchalen Verhältnisses von Weiblichkeit und symbolischer Ordnung als das Revolutionäre der Lyrik Södergrans hervortreten zu lassen.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Psychoanalytische Text- und Subjekttheorie (Jacques Lacan, Julia Kristeva) - Revolution der poetischen Sprache: Erschütterung des patriarchalen Verhältnisses von Weiblichkeit und symbolischer Ordnung.
(Review)
"Man kann nur dankbar sein, daß diese wertvolle Serie jetzt auch mit einer feministischen, von Kristeva inspirierten Arbeit komplettiert wird." (Krystof Bak, Skandinavistik)
"Hier wird eindrucksvoll, klar und präzise ein hermeneutisches Verfahren vorgeführt, das sich als überaus fruchtbar erweist, da es die Wertigkeit und Tiefe der bearbeiteten Texte unterstreicht." (Stefan Moster, Jahrbuch für finnisch-deutsche Literaturbeziehungen)



