- ホーム
- > 洋書
- > ドイツ書
- > Humanities, Arts & Music
- > Linguistics
Description
(Text)
Die Arbeit stellt eine Metaphysik des Sprechens dar, eine Notwendigkeit, um dadurch zum Begriff des "Übersprachlichen" zu gelangen, das alle Menschen miteinander zu verbinden vermag. Denn das Denken des Menschen ist nicht sprachabhängig: die Freiheit des Denkens darf durch die Sprachverwendung nicht beeinträchtigt werden, da dies der Würde des Menschen widerspricht. Ebenso wird die Ansicht von der Sprache als einem Naturorganismus als ein Mißverstehen der griechischen Ursprünge der europäischen Sprachphilosophie abgelehnt.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Synthese von europäischen Gedanken über die Sprache - Wilhelm von Humboldt - Leo Weisgerber - Die chinesische Sprachphilosophie des "Wen Xin Diao Long".
(Author portrait)
Der Autor: Yung-yu Chen wurde 1950 in Tai-chung, Taiwan, geboren. Von 1968 bis 1972 Studium der Anglistik an der Tun-hai Universität Taiwan. Von 1972 bis 1974 Studium der Linguistik an der Fu-jen Universität, Taipei. Von 1976 bis 1984 Gast-Dozent an der Fu-jen Universität. Erneutes Studium der Allgemeinen Sprachwissenschaft von 1984 bis 1989 an der Universität Bonn.



