Description
(Text)
Die Arbeit beschäftigt sich mit der zivilrechtlichen Haftung bei durchkreuzter Familienplanung. Dabei wird einerseits die Haftung wegen Vereitelung einer negativen Planungsentscheidung der Eltern, also für die Nichtverhinderung einer unerwünschten Geburt untersucht, andererseits die Haftung bei Durchkreuzung einer positiven Planungsentscheidung, also der unerwünschten Verhinderung einer Geburt.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: U.a. Schaden bei Fehlschlagen einer positiven oder negativen Familienplanungsentscheidung - Rechtsnatur der Indikationen des 218 a StGB - Recht auf Familienplanung - Anwendung moderner medizinischer Fortpflanzungstechniken als Naturalrestitution.
(Review)
"Die Arbeit stellt ... eine Bereicherung der einschlägigen juristischen Literatur dar." (Gerhard H. Schlund, Medizinrecht)



