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Description
(Text)
Anhand der Biographien Wernhers von Staufen (Elekt), Konrads II. von Tegerfelden, Heinrichs I. von Tanne und Eberhards II. von Waldburg wird die Rolle der Konstanzer Bischöfe als Politiker, Leiter einer Diözese und Stadtherrn im 13. Jahrhundert untersucht. Dabei werden rechtsgeschichtliche Entwicklungen und Veränderungen im Bereich der Diplomatik ebenso berücksichtigt wie das Verhältnis der Bischöfe zur Kurie während der späteren Stauferzeit und des Interregnums.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: U.a. Die Territorialpolitik der Bischöfe von Konstanz - das Verhältnis Bischof-Domkapitel - das Rechtswesen der Diözese im 13. Jahrhundert - Stadtherr und Stadtrat - Ergänzungen zu den Konstanzer Bischofsregesten.
(Review)
"Es ist ein Verdienst dieser sehr gründlichen Arbeit, daß hier über die Erschließung einer Fülle von nicht leicht zugänglichen Quellen hinaus ein wesentlicher Impuls zur Neubewertung der Bedeutung des größten deutschen Bistums in der staufischen Zeit gegeben und weiterverfolgt wird." (TH, Erbe und Auftrag)
"Zimpels Bischofsbiographien sind ein wichtiger Beitrag zur Geschichte des Bistums Kontanz." (Brigitte Degler-Spengler, Rottenburger Jahrbuch für Kirchengeschichte)