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Description
(Text)
Klabunds "chinesische Nachdichtungen" entstanden zu einer Zeit, als viele Autoren China zum Handlungsort machten oder chinesische Motive verarbeiteten. Anhand seiner "chinesischen" Gedichte wird untersucht, wie sie sich zu den chinesischen Originalen verhalten und unter welchen Umständen Ähnlichkeiten oder Verschiebungen entstehen. Bei Klabunds philosophischen Werken sowie seinem Theaterstück wird nach der politischen und literarischen Intention gefragt. Dabei wird vor allem die Stellung dieser Nachdichtungen innerhalb des Gesamtwerks untersucht und einer möglichen Interaktion nachgegangen.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Klabunds "chinesische" Gedichte: "Dumpfe Trommel und berauschtes Gong", "Li-tai-pe", "Das Blumenschiff" - die philosophischen Werke: "Wang-Siang"," Laotse: Sprüche" - das Theaterstück: "Der Kreidekreis". Klabunds weitere Werke: "Morgenrot! Klabund! Die Tage dämmern!", "Die Himmelsleiter", die Kriegsbücher, "Bracke", "Dreiklang", "Spuk".
(Author portrait)
Die Autorin: Kuei-Fen Pan-Hsu wurde 1952 in Taiwan geboren. Von 1969 bis 1973 Studium der Sinologie an der Universität Tung-Hai in Taiwan. Von 1973 bis 1977 war sie Chinesisch-Lehrerin an einer Schule. Von 1977 bis 1988 Aufenthalte in Deutschland und Studium der Germanistik an der Universität Hamburg. 1984 Magister Artium, 1988 Promotion an der Uni- versität Hamburg.



