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Description
(Text)
Die Frage der Anwendbarkeit des Gleichbehandlungsgrundsatzes auf Kündigungen durch den Arbeitgeber führt zu den Grundlagen dieses Rechtsinstituts. In dieser Arbeit wird der arbeitsrechtliche Gleichbehandlungsgrundsatz als Instrument der Imparitätskorrektur entwickelt. Von dort aus wird sodann die speziell kündigungsrechtliche Problematik in den Blick genommen. Dabei finden auch die Bezüge zum Diskriminierungsschutz und zum kirchlichen Arbeitsrecht Berücksichtigung. Grenzziehungen werden unter der Zielsetzung vorgenommen, dem Arbeitgeber hinreichende Spielräume für unternehmerische Entscheidungen zu sichern.
(Table of content)
Aus dem Inhalt : Die Funktion des Gleichbehandlungsgrundsatzes im System arbeitsrechtlicher Imparitätskorrektur - Unternehmerische Entscheidungsfreiheit als Grenze der Gleichbehandlung - Die Bedeutung im Bereich der Kündigung.
(Author portrait)
Der Autor: Hauke Rinsdorf wurde 1971 in Siegen geboren. Er studierte in Marburg Rechtswissenschaften und war danach wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Arbeitsrecht der Philipps-Universität Marburg.



