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Description
(Text)
Was sind die Motive, Einstellungen und Nutzungsweisen Jugendlicher in Bezug auf aktive Musikausübung? Wie wird mit Jugendmusikkulturen, Medien und kulturindustriellen Produkten umgegangen? Was sind die individuellen und sozialen Chancen und Risiken aktiven Musizierens und rezipierenden Musikgebrauchs? Diesen Fragen geht die Studie im Sinn qualitativ-empirischer Sozialforschung nach. Im Abgleich mit einem interdisziplinären theoretischen Bezugsrahmen werden Interviewäußerungen von Jugendlichen zu einer Typologie zusammengefaßt. Deren Ergebnisse verweisen auf den aktuellen gesellschaftlichen Stellenwert von Musik in der Lebenswelt Heranwachsender. Sie führen zur Formulierung von pädagogischen, gesellschaftstheoretischen und politischen Konsequenzen.
(Table of content)
Aus dem Inhalt : Typologie musizierender Jugendlicher auf der Grundlage qualitativer Sozialforschung im Hinblick auf biographische und soziale Entwicklungsmöglichkeiten und deren gesellschaftliche Bedeutung - Theoretischer Bezugsrahmen: Kulturanthropologie, Neurophysiologie, konstruktivistische Erkenntnistheorie, Ästhetik, Gesellschaftstheorie, Identitätstheorien, Jugendsoziologie - Pädagogische, gesellschaftstheoretische und politische Konsequenzen.
(Author portrait)
Der Autor: Günther Görtz, geboren 1960. Studium an der Musikhochschule Köln, Staatliche Musiklehrerprüfung, Künstlerische Reifeprüfung (Gitarre). Künstlerisches Aufbaustudium in Mailand, Diplom des Conservatorio Giuseppe Verdi. Verschiedene Meisterkurse. Studium der Erziehungswissenschaft, Psychologie und Philosophie an der FernUniversität Hagen, Aufbaustudium Kulturmanagement. Buch- und CD-Publikationen, Kurse, Vorträge. Fachbereichsleiter an einer Musikschule. Künstlerischer Leiter eines Konzertfestivals. Internationale Konzerttätigkeit. Forschungsschwerpunkte (Musikpädagogik): empirische Sozialforschung, Schultheorie, Instrumentaldidaktik, Projektmanagement.



