Description
(Text)
Aktuelle Studien belegen das besondere wirtschaftliche Potenzial des Internet-Verbtriebs von Versicherungsprodukten insbesondere im bilateralen Wirtschaftsverkehr zwischen Deutschland und England. Die Untersuchung widmet sich dem zeitgemäßen Thema daher mit der Frage nach den rechtlichen Grenzen und Möglichkeiten eines vollständig elektronischen Vertragsschlusses zwischen deutschen Verbrauchern und englischen Versicherern via Internet. Dabei werden sowohl versicherungsvertrags- als auch aufsichtsrechtliche Problemstellungen des deutschen und englischen Rechts sowie europarechtliche und internationalprivatrechtliche Anforderungen behandelt.
(Table of content)
Aus dem Inhalt : Schranken des elektronischen Versicherungsvertriebs - Das englische Lebensversicherungsvertragsrecht und der Schutz des Verbrauchers im Lichte europäischer Richtlinien - Die aufsichtsrechtliche Zuständigkeit für grenzüberschreitend elektronisch vertriebene Versicherungsprodukte.
(Author portrait)
Der Autor: Dr. Nikolas Streuf schloss seine Ausbildung zum Versicherungskaufmann im Januar 1995 ab und studierte von 1995-1999 Rechtswissenschaften an der Universität Hamburg. Im Jahr 2001 beendete er seine Promotion und begann im August 2001 sein Referendariat, dass er im Dezember 2001 für seine Tätigkeit als Referent für Grundsatzangelegenheiten im persönlichen Stab des Senators für Wissenschaft und Forschung der Freien und Hansestadt Hamburg unterbrach.



